Wolfgang Wika

Mobile Druckereien der NVA

Geschichte eines Propagandamittels

A5 Softcover: 160 Seiten Erscheinungsjahr: 2015 ISBN: 9783895747809
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Neben einer kurzen Darstellung der mehr als zweihundertjährigen Entwicklungsgeschichte von Felddruckereien verschiedener Streitkräfte dokumentiert Wolfgang Wika die technische Entwicklung aller Typen mobiler Druckereien der Nationalen Volksarmee der DDR. Detailliert beschreibt der Autor den technischen Wandel der polygraphischen Ausstattungen und die praktizierten Verfahren zur Herstellung militärtypischer Druckerzeugnisse. Zahlreiche Fotos veranschaulichen die Herstellungspraxis der mobilen Druckereien.

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Die zunächst selbständigen mobilen Druckereien und Propagandazüge wurden ab 1977 in Propagandaeinheiten zusammengefasst. Sie waren wie alle militärischen Einheiten der NVA, unter den Bedingungen der ständigen Gefechtsbereitschaft in die Gesamtstruktur der NVA eingebunden.

  1. PALLASCH, Juni 2013

    Neben einer kurzen Darstellung der mehr als zweihundertjährigen Entwicklungsgeschichte von Felddruckereien verschiedener Streitkräfte dokumentiert der Autor die technische Entwicklung aller Typen mobiler Druckereien der Nationalen Volksarmee der DDR.

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  2. Hardthöhenkurier, H. 2/2013

    Ein sehr interessantes Werk, welches das geringe deutschsprachige Schrifttum zu psychologischer Kriegsführung im Kalten Krieg ergänzt und dazu beiträgt, noch bestehende Lücken der historischen Aufarbeitung in diesem speziellen Spezialstabsgebiet zu schließen.

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  3. DIE SCHWARZE UND DIE WEISSE KUNST, Nr. 176, April 2012

    Wolfgang Wika kann und will es nicht verbergen. Sein exzellentes technisches Wissen. Genau so liest sich das Buch auch, gespickt mit technischen Details, gut das Abkürzungsverzeichnis im Anhang. Hier gibt es eine sehr gute Darstellung der Organisation des „Felddruckereiwesens“ der NVA, wenn es offiziell auch nicht so hieß. Der Autor dokumentiert die technische Entwicklung aller Typen mobiler Druckereien der Nationalen Volksarmee der DDR. Detailliert beschreibt er den technischen Wandel der polygraphischen Ausstattungen und die praktizierten Verfahren zur Herstellung militärtypischer Druckerzeugnisse.[…] Für Jünger Gutenbergs ein Muss, weil es ein in Ost und West vernachlässigtes Kapitel der Schwarzen und der weißen Kunst fachlich kompetend beleuchtet.

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