Bestimmte Einschnitte oder Jubiläen des Lebens sind willkommener Anlass zu gratulieren. Bei akademischen Lehrern gehört dazu das Erreichen des Emeritierungsalters – meist ist das nicht so sehr der Beginn des Ruhens, sondern eher und viel mehr der Beginn größerer Unabhängigkeit und Freiheit von lästigen bürokratischen Pflichten.
WeiterlesenDas Wort emeritus bezeichnet bei den Römern den ausgedienten Veteranen, der sich nach Ableistung jahrzehntelanger Dienstzeit in der Legion zur Ruhe setzt. Und drum ist das Wort emeritus vielleicht nicht ganz treffend. Aber doch wiederum zutreffend darin, dass der Begriff der Meriten, der Verdienste, in ihm steckt. Die Leistungen und Verdienste von Dieter Kraft werden heute nicht von jener Alma mater gewürdigt, die über nur sehr zweifelhafte Evaluatoren verfügt. Sondern von einer Reihe urteilsfähiger Zeitgenossen, die diesem Band den Titel „Gegen den Strom“ gegeben haben.
Die Spannbreite umfasst Predigt und Theologie, Geschichte und Philosophie, Recht und Ethik, Kunst und Literatur … Insgesamt mehr als zwei Dutzend Beiträge geben ein Zeugnis davon, wie weitgefächert der Horizont des Wissenschaftlers Dieter Kraft ist
akzente, September 2014
Diese Festschrift bringt die politische Sympathie, die wissenschaftliche Hochschätzung und die Bewunderung der selbst namhaften Autoren für die Geradlinigkeit und Unbeugsamkeit der Persönlichkeit Dieter Kraft zum Ausdruck.
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RotFuchs, September 2014
Pfarrer und Theologen wie Dieter Frielinghaus und Horsta Krum, Rechtsgelehrte und renommierte Historiker wie Hermann Klenner und Kurt Pätzold, die populäre Schriftstellerin Gisela Steineckert und die im französischen Montpellier lebende Germanistik-Professorin Heidi Urbahn de Jauregui sowie Philosophen, Soziologen und Journalisten schrieben ihre dem Jubilar gewidmeten Bemerkungen auf. So entstand zu dessen Überraschung ein 200 Seiten umfassender, vom Verlag eindrucksvoll gestalteter Band unter dem Titel „Gegen den Strom“.
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Ossietzky, H. 10, 2014
Gegen den Strom zu rudern, mit einer Utopie von einer besseren, weil gerechten und friedlichen Welt im Herzen und vor Augen, lernen wir aus der Festschrift, und wir werden gleichfalls ermutigt, gegen den Strom zu rudern, gegen den Mainstream unserer Tage. Dem Buch ist eine weite Verbreitung zu wünschen.
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junge welt, feuilletion, 15.1.2014
Auf Anregung des Theologen Christian Stappenbeck und des Kriminologen Frank-Rainer Schurich schloß sich eine Reihe von Freunden und Weggefährten zusammen, und sie schrieben Beiträge zu einem Band, der gestern unter dem Titel »Gegen den Strom« erschien. […] Verfaßt wurden Texte unterschiedlichsten Genres – es finden sich Grußbrief und literarische Erzählung, Predigt und philosophische Abhandlung, wissenschaftlicher Aufsatz und ethisch-juristische Reflexion.
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